Ab August 2022 treffen wir uns in den Räumen:
Forum für Bürgerengagement, Schelztorstraße 38, 73728 Esslingen
09. März 2025 Kurzausflug nach Wendlingen ins Museum
09. März 2025 Kurzausflug nach Wendlingen ins Museum
Anbei ein paar Erinnerungsfotos von einer überaus gelungenen Weihnachtsfeier.
Unser Dank gilt allen fleißigen Helfern, die dazu beigetragen haben dies zu ermöglichen.
Für das Jahr 2025 wünschen wir allen Mitliedern, viel Gesundheit und Zufriedenheit in den kommenden Wochen.
Wir hoffen auf viele gemeinsame Unternehmungen und tolle Erlebnissen.
Der diesjährige Ausflug der Selbsthilfegruppe hatte als Ziel das Keltenmuseum in Hochdorf.
Bei einer Führung durch das Museum erfuhren die Teilnehmer Vieles über den Alltag der Kelten. Schmuckstück der Ausstellung ist sicherlich der Nachbau der Grabkammer eines Keltenfürsten aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Das Grab wurde 1970 entdeckt und war vollständig erhalten und war geplündert. Kostbare Grabbeigaben und das Skelett des Keltenfürsten konnten ebenfalls bestaunt werden. Zu den Grabbeigaben, die entdeckt wurden, gehörten die Totenliege, der Wagen mit Tafelgeschirr sowie ein großer Bronzekessel. An der Wand waren einige Trinkhörner zu sehen.
Im Freigelände konnten wir einige Gebäude eines frühkeltischen Dorfes bestaunen. Die Nachbauten der Häuser erlaubten einen Einblick in den Alltag der Dorfbewohner. Besonders sehenswert im keltischen Gehöft das „Große Haus“. Hier spielte sich das ganze Beisammensein wie Essen und Schlafen ab. Es diente ebenfalls der Lagerhaltung der Dorfbewohner. Auch zu sehen war der Erdkeller sowie das Grubenhaus.
Der Abschluss des Ausflugs war ein gemütlicher Kaffeeklatsch in Ditzingen.
Beim letzten Gruppentreffen haben die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Schlaganfall aus Esslingen eine neue Erfahrung gemacht.
Herr Martin Glück hat uns die Drum Circle Methode nähergebracht. Hier wird mit Rhythmusinstrumenten, sogenannten Percussions-Instrumenten Musik gemacht. Beim Trommeln werden Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Selbstvertrauen gestärkt.
Es war erstaunlich, in welch kurzer Zeit alle mit ihren Trommeln zurechtkamen. Hohe Töne bzw. tiefe Tönen konnten wir sehr schnell bei den eigenen Trommeln erzeugen. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte die Gruppe einen eigenen und einmaligen Rhythmus.
Der Rhythmus der Trommeln übertrug sich von den Händen auf die Arme und dann auf den ganzen Körper. Wir waren begeistert und mitgerissen von der Dynamik die die Trommeln erzeugen.
Wir bedanken uns bei Herrn Glück für die tolle Anleitung und wie es ihm gelang alle Trommler in den Drum Circle zu integrieren.
Erneut fuhren die Mitglieder der Selbsthilfegruppe ins Heimatmuseum nach Wendlingen.
Diesmal war das Thema der Ausstellung „ Das Schuhmacher Handwerk“.
Zu Beginn konnten wir in der Scheune alte Maschinen, Handwerksgeräte und das Zubehör von einer Schlosserei besichtigen. Ganz besonders angetan waren alle von der Holzsägemaschine aus dem vergangenen Jahrhundert.
Anschließend ging die Gruppe in die Ausstellung über das Schuhmacher Handwerk. Der Museumsführer erklärte uns die Maschinen und die Geräte die ein Schumacher früher benötigte. Anhand von den Ausstellungsstücken wie Ledernähmaschinen, Leisten, Leder und die Handwerksutensilien die ein Schuhmacher zur Bearbeitung benötigt hat, erklärte man uns die Herstellung eines Schuhes.
Abgerundet wurde der Ausflug durch einen Kaffeebesuch.
Unsere Weihnachtsfeier fand dieses Jahr wieder in großer Runde statt. Viele fleißige Hände trugen zum guten Gelingen bei.
Die unterschiedlichen, nicht nur besinnlichen sondern auch recht heiteren Beiträge trugen zur Unterhaltung bei. Diese Vorträge sorgten für eine lockere und festliche Atmosphäre. Unser gemeinsames Singen wurde tatkräftig unterstützt durch eine Klavierbegleitung. So fanden auch die weniger Geübten die richtige Tonlage bei den Weihnachtsliedern.
Gestärkt durch die von den Mitgliedern organisierte Bewirtung, hatten wir alle einen wunderschönen und unterhaltsamen Nachmittag.
Allen Mitgliedern der Selbsthilfegruppe und ihren Angehörigen sagen wir herzlichen Dank mit den besten Wünschen für ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2024.
Durch eine herrlich gefärbte Herbstlandschaft fuhren wir zu unserem Ausflugsziel ins Steiffmuseum nach Giengen. Zu Beginn der Ausstellung gab es einen historischen Einblick in das Leben der Margarete Steiff und über ihr persönliches Schicksal. Dabei wurde ihre Nähstube und ihr erstes Steifftier der Elefant gezeigt. Erst danach wurde der Teddybär und der Knopf im Ohr ihr Markenzeichen.
Die Maskottchen Knopf und Frieda führten uns in einer Multimediashow durch die verschiedenen Attraktionen und Themenwelten des Museums. Kindheitserinnerungen wurden bei der Reise durch das Museum wach. Die Steifftiere luden zum Streicheln ein, die großen Tiere wie Elefanten zum Reiten. Die verschiedenen anderen Tiere zum Kuscheln und zur Fellpflege. Auch Erwachsene, Eltern und Großeltern durften hier nochmals Kinder sein. Im historischen Bereich waren die Lieblinge aus unserer Kindheit ausgestellt. Wir erinnerten uns sehr gerne daran.
Gestärkt durch Kaffee und Kuchen ging es zurück mit einer Fahrt durch eine sonnenbeschiene Herbstlandschaft. Ein Tag voller Kindheitserinnerungen und unterhaltsamen Gespräche bleibt uns im Gedächtnis.
Die Kreativabteilung unserer Selbsthilfegruppe hatten sich beim Malen getroffen.
Wir wollen auch dieses Jahr für unsere Mitglieder einen eigenen selbstgestalteten Kalender herausgeben. Mit Begeisterung, schöpferischen Elan und viel Freude ging es ans Werk, Beim gemütlichen Plausch entstanden einige „Kunstwerke“.
Bitte beurteilen Sie selber was bei unserem Workshop für Bilder entstanden sind.
„Die Kinder von Bullerbü oder Karlsson vom Dach“, wer kennt sie nicht die Kindergeschichten und die liebevollen dazugehörigen Zeichnungen.
Ilon Wikland hat den charakterstarken Kinderhelden ein Gesicht gegeben. Im Stihl Museum konnten wir ihre Zeichnungen von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung bestaunen. Aus der Zusammenarbeit von Wikland und Lindgren gingen ca. 30 Bücher hervor. Kinder standen bei Wikland stets im Fokus. Anhand der aufwendig gestalteten Illustrationen für Astrid Lindgren sowie für weitere schwedische Autorinnen und Autoren gibt die Ausstellung einen Eindruck der künstlerischen Entwicklung Wiklands. Anfangs war ihr Zeichenstil auf die korrekte Perspektive reduziert, später wurden ihre Arbeiten spielerischer und detailgetreuer . Dies wurde uns bei der Führung sehr gut anhand ihrer Zeichnungen erklärt. Auch sind im Museum ihre bekannten Werke, die ihr persönliche Erlebnisse wiedergeben, ausgestellt.
Beim anschließenden Kaffeetrinken konnten die Teilnehmer ihre Eindrücke besprechen.
Zum ersten Ausflug nach der Pandemie haben wir das Stadtmuseum in Wendlingen besucht. In der Sonderausstellung waren die Nachbauten historischer Fahrräder zu sehen.
Der 80jährige Ewald Dubb hat fast alle Vorgänger des modernen Fahrrads originaltreu nachgebaut. Im Laufe der Jahre hat er ca. 25 historische Fahrräder gefertigt. Wunderschön anzuschauen, z.B. das erste Fahrrad von 1817, eine sogenannte Draisine. Der Radsportclub Wendlingen präsentiert die Nachbauten bei Festumzügen in passender historischer Kleidung. Das absolute Highlight des Radsportclubs war die Teilnahme an der Stuiben Parade in New York.
Das Besondere in dem Museum war, dass alle Räder ausprobiert werden konnten.
Nach dem Besuch des Museums trafen sich die Teilnehmer noch in einem Cafe.